Unsere Studierenden
Viele unserer 160 Bachelor- und 21 Master-Studierenden nutzen die Gelegenheit, im Studium erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten als Ehrenamtliche, im Job oder Praktikum anzuwenden und zu erweitern. Andere teilen ihre China-Erfahrungen in Slide Shows und Videofilmen. Einen sehr kleinen Einblick in die Aktivitäten unserer Studierenden geben die folgenden Beiträge.
Sommerjob: TutorIn in der Summer School
Benjamin Ley betreute als einer von mehreren Studierenden der China-Abteilung im Sommer
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Summer School 2016 aus Taiwan. Die Arbeit als Tutor ist dabei viel mehr als nur ein Sommerjob: Oft trifft man sich auch nach dem Unterricht, kocht gemeinsam, erkundet das Hamburger Nachtleben und macht Ausflüge. Hier werden manchmal Freundschaften fürs Leben geschlossen.
Aber lassen wir Benjamin und einige seiner Tutanden selbst erzählen.
Kultur: Chinesisches Theater in Hamburg
Stefan Christ wurde im Herbst 2014 vom Thalia Theater mit der Übersetzung und Untertitelung des Theaterstücks Hupo – Bernstein beauftragt, das im Januar 2015 während der Lessing-Tage in Hamburg gezeigt wurde, inszeniert von Meng Jinghui. Dieses Projekt führte zu einem Blockseminar außerhalb des Curriculums, in dem erstmals Bachelor- und Masterstudierende gemeinsam ein Thema bearbeiteten: das Stück, der Hintergrund, die Inszenierung. Die Ergebnisse sind hier zu sehen.
Erfahrungen in China
Christopher Sommer und Thomas Mort nahmen 2010, ebenfalls am Ende des 2. Semesters, an der Summer School in Xinxiang teil. Sie zeigen in dem Video Final Cut den bewegten Alltag der Gruppe aus Hamburg: Video Final Cut.
Kunst: Kalligraphie zur China Time
Die Kalligraphie-Ausstellung „Secret Signs“ war ein Höhepunkt der „China Time“ 2014. Der von Dirk Luckow herausgegebene Katalog enthält mehrere Beiträge unserer Studierenden und Alumni, die unter Anleitung von Dr. Uta Lauer entstanden.
Auch im Umfeld der Ausstellung waren unsere Studierenden aktiv. So führte die Master-Studentin Wang Mengchi eine studentische Gruppe aus Berlin durch die Ausstellung. Auf Deutsch und Chinesisch brachte sie den Besuchern zwei Stunden lang die Künstler und Kunstwerke der Ausstellung näher. Dabei lernten sie nicht nur viel über moderne chinesische Kunst, sondern verbesserten ganz nebenbei auch ihr Chinesisch – und Frau Wang ihr Deutsch!